Überzogene Regulierung setzt den Finanzplatz aufs Spiel
Mit den heute präsentierten Vorschlägen konkretisiert der Bundesrat wichtige Lehren aus der CS-Krise, welche die Stabilität des Schweizer Finanzplatzes weiter
Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS und deren Sicherung durch Bund und Nationalbank stellen die Stabilität der Schweizerischen Volkswirtschaft und des Finanzplatzes sicher und schaffen die Voraussetzungen, um das notwendige Vertrauen wieder herzustellen.
Das entschlossene Vorgehen von Bundesrat, Finma, Schweizerischer Nationalbank (SNB) und den beiden beteiligten Unternehmen sorgt für die dringend notwendige Stabilität nicht nur des schweizerischen, sondern auch des internationalen Finanzsystems in der aktuellen schwierigen Situation.
Die Ermöglichung der Übernahme durch die Garantien von Bund und Nationalbank erachten wir als richtige und wichtige Massnahme. Sie gibt den Verantwortlichen genügend Zeit für die bevorstehende Restrukturierung und ist geeignet, die berechtigten Interessen von Kundinnen, Kunden und Beschäftigten des ganzen Finanzplatzes zu schützen und das Vertrauen wieder zu stärken.
Insbesondere für den Standort Zürich, für den der Finanzplatz eine tragende Stütze bildet, ist dieser Schritt von zentraler Bedeutung. Er ermöglicht den rund 90’000 Mitarbeitenden des Finanzplatzes ebenso wie allen anderen Menschen und Unternehmen, die auf einen stabilen und sicheren Finanzplatz angewiesen sind, einen zuversichtlichen Blick in die Zukunft.
Mit den heute präsentierten Vorschlägen konkretisiert der Bundesrat wichtige Lehren aus der CS-Krise, welche die Stabilität des Schweizer Finanzplatzes weiter
Der am 14. April erstmals durchgeführte Finanzplatz Talk des Zürcher Bankenverbands stiess auf grosses Interesse. Der mit 120 Teilnehmenden ausgebuchte
Der Zürcher Finanzplatz bietet verschiedene attraktive Berufslehren an, die eine fundierte Ausbildung garantieren. In Verbindung mit der Berufsmaturität öffnen diese